Kowol zieht Plan C(haos) / Bachmann: „Autobashing übelster Art“

Prominente Post erhielten Oberbürgermeister und Verkehrsdezernent am vergangenen Donnerstag. Die Deutsche Umwelthilfe in Form des Bundesgeschäftsführers Jürgen Resch, mahnen die Maßnahmen zum Luftreinhalteplan massiv an.
„Das aktuelle Schreiben der Deutschen Umwelthilfe bestätigt unseren Eindruck, dass Herr Kowol in seiner Amtsführung überfordert ist“ erklärt Christian Bachmann, Fraktionsvorsitzender der Wiesbadener FREIEN WÄHLER.


Die Fraktion vermisst den verbindenen Lösungsansatz bei Herrn Kowol. Er versucht immer wieder seine „politischen Leuchttürme“ ohne Kompromisse und mit viel Geld durchzuboxen. Damit schadet er letztlich mehr den notwendigen und sinnvollen umweltpolitischen Veränderungen in der Landeshauptstadt als er ihnen nützt. Auf dem 1. Ring ist ein gefährlicher Flickenteppich für Rad- und Autofahrer entstanden. Stau und Chaos sind an der Tagesordnung, begleitet von leeren Umweltspuren.


Man könne von einem „Autofahrerbashing übelster Art sprechen“ so Bachmann.
Die E-Busse lassen weiter auf sich warten. Das Projekt Citybahn spaltet zwischenzeitlich die Stadtgesellschaft und es zeichnet sich aktuellen Umfragen nach eine Ablehnung dazu ab. Ein Plan B dazu wurde bislang nicht präsentiert. Stattdessen nimmt das verkehrspolitische Chaos in Wiesbaden sekündlich zu.

„Wir fordern schon seit langem einen zügigen Bau von P+R Parkplätzen an den Zufahrtsstraßen an den Wiesbadener Rändern um den massiven, einpendelnden Verkehr mit entsprechenden Schadstoffen vom Stadtkern fernzuhalten. Diese müssen dann mit einem gut getakteten und kostengünstigen Pendelverkehr unterstützt werden“, so Bachmann abschließend.

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